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SO KANN CBD IHNEN BEI ANGST HELFEN

Forschung

Forschungen auf diesem Gebiet zeigen, dass CBD Serotoninrezeptoren im Gehirn, wie 5-HT1A, aktivieren kann, was ein Gefühl von Wohlbefinden und Freude erzeugt. In einigen Fällen hat sich CBD sogar als wirksamer als herkömmliche Antidepressiva erwiesen.

Es gibt eine Studie, bei der zehn Personen mit diagnostizierter Angststörung für das Testen von CBD ausgewählt wurden. Die eine Hälfte erhielt CBD, die andere ein Placebo. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe, die CBD erhielt, eine stärkere anxiolytische Wirkung spürte, CBD also die Angst reduzierte.

Über die Verbindung zwischen Angstabbau und CBD gibt es bereits zahlreiche Untersuchungen, aber es besteht kein Zweifel, dass in diesem Bereich noch viel Forschung betrieben werden muss. Aber was die Wissenschaft bisher festgestellt hat, ist, dass CBD zweifellos eine ruhigere psychische Verfassung beim Menschen fördern kann.

CBD-Öl, Angstzustände und das Endocannabinoid-System

CBD ist ein sogenanntes Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, aber nicht psychoaktiv ist wie beispielweise THC.

Nicht viele wissen, ist, dass der Mensch von Natur aus Cannabinoide in seinem Körper hat. Diese bilden die Basis für das grundlegende Steuersystem unseres Körpers, das als Endocannabinoid-System (ECS) bezeichnet wird.

Forscher betrachten dieses System als eines der lebenswichtigsten in unserem Körper, da es u.a. Verbindungen zu unseren Zellen und unserem Immunsystem hat. Das ECS besteht aus Neurotransmittern und 2 Arten von Rezeptoren, CB1 und CB2. Diese beiden Rezeptoren nehmen das CBD auf und geben es an den Körper ab.

Die CB1-Rezeptoren in unserem Körper befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Sie stehen mit anderen Worten auch in Verbindung mit Bewegungskoordination, Appetit, Stimmung usw.

Die CB2-Rezeptoren sind sowohl in unseren Zellen als auch im Immunsystem vorhanden und wirken sich z. B. auf Schmerzen aus. Die CB2-Rezeptoren nehmen daher CBD so auf, dass es schmerzstillend wirken kann.

KÖNNEN DURCH DIE EINNAHME VON CBD NEBEN- WIRKUNGEN AUFTRETEN?

Bei kleinen bis moderaten CBD-Dosen treten praktisch keine Nebenwirkungen auf. Bei höheren Dosen und in seltenen Fällen können Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt

Wenn Sie bereits in medizinischer Behandlung aufgrund von Schmerzen sind, sollten Sie vorsorglich immer mit Ihrem Arzt über die Verwendung von CBD sprechen, bevor Sie mit der Einnahme beginnen. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass einzelne Arzneimittel in Kombination nicht optimal wirken. Außerdem kann es schwierig sein, festzustellen, was wirklich wirkt, wenn man mehrere Medikamente zu einem großen "Medizincocktail" zusammenmischt.

Wir empfehlen Ihnen daher, die unterschiedlichen medizinischen Lösungen separat auszuprobieren. CBD und medizinischer Cannabis sollten als nebenwirkungsfreie und natürliche Alternativen betrachtet werden, die ein großes Potenzial für die Behandlung eines breiten Spektrums von Schmerzleiden besitzen.

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FAQ

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