3 für 2 CBD ÖL 30%

CBD ist eine Abkürzung für Cannabidiol, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird.

CBD interagiert über das Neuronennetzwerk im Körper mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System.

Das Endocannabinoid-System ist tief verankert und stellt ein zentrales System in unserem Körper dar. Das ist der Grund, warum Menschen so gut auf CBD reagieren und weshalb CBD bei so vielen verschiedenen Beschwerden helfen kann.

CBD hat viele positive Eigenschaften und Wirkungen auf den Körper, da CBD mit dem
Endocannabinoid-System des Körpers interagiert.

CBD hat eine stark antiinflammatorische Wirkung, die zahlreiche Vorteile bietet. Darüber hinaus
haben Studien zur antipsychotischen Wirkung von CBD positive neuroprotektive Eigenschaften von
CBD in Bezug auf Wachstum, Entwicklung und Schutz von Gehirn und Nervensystem gezeigt.

Bei der Behandlung von Tieren kann CBD vor allem bei folgenden Erkrankungen helfen:

·  Arthritis

·  Verdauung

·  Allergien

·  Entzündungen

·  Stress

·  ein geschwächtes Immunsystems

·  Appetitverlust

· Ekzem

CBD interagiert über das Neuronennetzwerk mit dem Endocannabinoid-System des Körpers.

Das Endocannabinoid-System ist tief verankert und stellt ein zentrales System in unserem Körper dar. Das ist der Grund, warum Menschen so gut auf CBD reagieren.

CBD verbindet sich mit den Rezeptoren im Endocannabinoid-System, die zur Stimulation von Neurotransmittern führen und auf diese Weise die Ausschüttung oder Hemmung von Hormonen steuern.

Mit anderen Worten: CBD sorgt für ein Gleichgewicht im zentralen Steuerungssystem des Körpers, weshalb CBD bei so vielen unterschiedlichen Beschwerden helfen kann.

Aufgrund der Art und Weise wie CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert, besitzt CBD eine Vielzahl von Wirkungen und hilfreichen Eigenschaften für den Körper.

CBD verfügt über eine starke entzündungshemmende Wirkung auf den Körper, die in vielerlei Hinsicht von Vorteil ist. Außerdem haben Studien mit CBD in Bezug auf antipsychotische Wirkungen gezeigt, dass die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD hilfreich in Bezug auf das Wachstum, die Entwicklung und den Schutz des Gehirns und des Nervensystems sind.

Es besteht kein Zweifel daran, dass es zu CBD eine fundierte medizinische Grundlage gibt. Dies wurde im Jahr 2017 in einem von der WHO veröffentlichten Bericht erneut bekräftigt, aus dem hervorgeht, dass die Vorteile der Verwendung von CBD äußerst positiv bewertet werden.

Erfahren Sie hier in unserem Dosierungsratgeber, bei welchen Beschwerden CBD typischerweise in Verbindung mit der Behandlung eingesetzt wird.

Die beliebteste Art, CBD einzunehmen, besteht darin, CBD-Öl mit der Pipette unter die Zunge zu tropfen. Hier wird es 20 Sekunden lang belassen, bevor man gegebenenfalls mit dem Herunterschlucken beginnt.

Das CBD-Öl kann auch in Speisen geträufelt werden. – Bei dieser Art empfehlen wir jedoch, 2 Tropfen mehr zu verwenden, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie wenn man diese direkt unter die Zunge tropft.

Darüber hinaus ist auch das Vaping von CBD, die Einnahme von CBD in Kapselform und dergleichen möglich.

Dies ist eine häufig gestellte und sehr wichtige Frage, auf die es leider keine klare und einfache
Antwort gibt.

Genau wie bei Menschen hängt es vom Alter, Gewicht, Grad der Erkrankung und Stoffwechsel ab.
Darüber hängt es natürlich davon ab, wie der Körper des jeweiligen Tieres auf CBD reagiert.

Normalerweise tritt die Wirkung nach 3-5 Tagen ein, daher ist es wichtig, dass Sie die Behandlung
auch nach der ersten Woche fortsetzen, selbst wenn Sie beim Tier noch keine sofortigen
Veränderungen feststellen können..

CBD ist in den meisten Ländern legal. Das Einzige, was Sie beachten sollten, ist, dass der
THC-Gehalt des Produkts in den meisten europäischen Ländern 0,2 % THC nicht überschreiten darf.

Der erste wichtige Unterschied zwischen CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol)
besteht darin, dass CBD im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv ist. Daher werden Sie durch die
Verwendung von CBD nicht high.

Darüber hinaus ist die chemische Zusammensetzung der beiden von Natur aus verschieden, so dass
sie auf unterschiedliche Weise auf den Körper wirken.

Das Endocannabinoid-System (ECS) reguliert das körperliche Gleichgewicht aller Säugetiere. Hierzu
gehören u. a. Immunsystem, Stoffwechsel, Schlaf, Gedächtnis, Fruchtbarkeit, Schmerzen usw.,
weshalb ein gut funktionierendes ECS von entscheidender Bedeutung ist.

Das ECS besteht aus mehreren Teilen, dazu gehören Enzyme, Rezeptoren an Zellen und
Endocannabinoide. Bei Störungen in der Homöostase (Gleichgewicht) interagieren die
Endocannabinoide mit diesen Rezeptoren mit dem Ziel, die Homöostase wiederherzustellen.

Nein, dies ist nicht möglich, wenn Sie sicherstellen, dass das von Ihnen verwendete Produkt der geltenden Gesetzgebung von maximal 0,2% THC entspricht.

CBD an sich ist legal und hat keinen Einfluss auf einen Cannabistest.

Ja, das können Sie. Bei der Behandlung mit CBD ist es jedoch wichtig, dass Sie darauf achten, welche Veränderungen das CBD in Verbindung mit einem Zeitpunkt mit sich bringt, in dem Sie andere Medikamente wie Z. B. Schmerzmittel oder Antidepressiva allmählich absetzen.

Bei kleinen bis moderaten CBD-Dosen treten praktisch keine Nebenwirkungen auf. Bei höheren
Dosen und in seltenen Fällen können Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
auftreten.

Sie können Ihr CBD sowohl auf Reisen als auch auf Flügen problemlos mitnehmen. Das Wichtigste ist, dass Sie darauf achten, dass Ihr Produkt maximal 0,2% THC enthält.

Die Öle von Canavitas enthalten maximal 0,2 % THC und werden in besonders stabilen Glasbehältern in einer dicken, reisefreundlichen Pappröhre geliefert – genau für den Zweck, dass sie auf Reisen mitgenommen werden können.

Bei Reisen zu Destinationen außerhalb der EU empfehlen wir Ihnen, sich vor der Abreise über die dort geltenden Gesetze in Verbindung mit CBD zu informieren.

Unter Cannabinoiden versteht man die vielen verschiedenen Stoffe, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Es gibt insgesamt 113, von denen folgende zu den bekanntesten Stoffen gehören:

THC (Tetrahydrocannabinol)

CBD (Cannabidiol)

CBG (Cannabigerol)

CBN (Cannabinol)

CBC (Cannabichromen)